1895 | Gründung des Schützenvereins „Edelweiß" durch Brauburschen der Schlossbrauerei Tutzing im Hotel Seehof in Tutzing |
1901 | Übersiedelung des Vereins nach Unterzeismering in das Gasthaus „Zum Bauerngirgl" |
1918 | Neuformierung der Edelweißschützen; Stempfl Toni, Unterzeismeringer Original war bis 1931/32 der 1. Schützenmeister. |
1932 | Hans Friesenegger löste den Stempfl Toni als 1. Schützenmeister ab |
1934 | Hans Nöhmeier wurde 1. Schützenmeister |
1939 - 1945 | Einstellung der Vereinstätigkeit während des Zweiten Weltkriegs; Vereinsauflösung nach Kriegsende |
1953 | Wiederaufnahme des Vereinslebens mit Hans Nöhmeier als 1. Schützenmeister |
1955 | Aufstellen des ersten Maibaum durch Edelweißschützen in Unterzeismering |
1956 | Anschaffung der ersten Schützenkönigskette, zum ersten Mal gewonnen durch Nöhmeier Hans jun. |
1957 | Erstes Schützenkranzl beim „Bauerngirgl" |
1960 | Anschaffung des ersten Luftgewehrs; vorher wurde nur mit Zimmerstutzen geschossen. |
1962 | Sepp Hruschka wurde Gaukönig |
1966 | Festliche Fahnenweihe der neu erstandenen Schützenfahne am 4. September 1966 mit 40 Gastvereinen und zahllosen Gästen aus Nah und Fern |
1979 | Rücktritt von Hans Nöhmeier sen. vom Schützenmeisteramt aus gesundheitlichen Gründen. Joseph Knott wurde als Nachfolger gewählt.
Ernennung von Hans Nöhmeier sen. zum Ehrenschützenmeister |
1980 | Hans Nöhmeier sen. verstarb am 1. Oktober 1980 |
1982 | Anschaffung eines einheitlichen Schützenanzugs; Eintragung des Schützenvereins in das amtliche Vereinsregister mit der Bezeichnung „ Schützengesellschaft Edelweiß e. V. Unterzeismering" |
1992/93 | Einführung eines Wanderpokals für die gewonnenen Vereinsmeisterschaft; Knobloch Reinhard gewann in den folgenden elf Jahren die Vereinsmeisterschaft. |
1993 - 1995 | Reparatur der Vereinsfahne im Kloster von Aiterhofen |
1995 | 100-jähriges Gründungsjubiläum der Schützengesellschaft Edelweiß e. V. Unterzeismering mit Maibaumaufstellung am 1. Mai 1995, mit einem Dorffest am 16. Juni und dem Schützenfest am 18. Juni unter Beteiligung von 16 Gastvereinen und Vertretern des öffentlichen Lebens |
1999 | Nach Bruch mit damaligem Pächter der Gaststätte zum Bauengirgl zog Verein mit Schießbetrieb um in die Tutzinger Schießstätte im „Tutzinger Keller". |
2011 | Einzug in neu erstellter Schießstätte im Neubau der Mehrfachsporthalle am Tutzinger Würmseestadion |
2013 | Ludwig Jägerhuber wird Tutzinger Jugendortsmeister. Mitgliederzahl stieg über 80 |
2016 | Installation einer elektronische Schießanlage |
2018/2019 | Franziska Knobloch wird Tutzinger Ortsmeisterin der Damen |
2020 | 125-jähriges Vereinsjubiläum, dessen Feierlichkeiten der Corona-Pandemie zum Opfer fielen; Schützenmeister Sepp Knott starb am 19. September 2020 |
2021 | Wahl von Sepp Schägger als neuer 1. Schützenmeister am 22. Juli 2021 |